Keine Frage: Die Anschaffung einer USV-Anlage kostet zunächst Geld. Je nach benötigter Leistung sogar relativ viel Geld. Diese Ausgaben sollten jedoch als lukratives Investment gesehen werden, denn erst dann, wenn die Anlage tatsächlich benötigt wird, zeigt sich ihr Mehrwert.
Wichtig: Alle USV-Leistungen aus einer Hand beziehen
Mit USV-Installationen stellen Unternehmen die Fortführung aller Prozesse und Systeme auch bei Stromausfällen sicher. Erfahrungsgemäß ist es ratsam, sich beim Thema unterbrechungsfreie Stromversorgung auf einen Anbieter festzulegen und mit diesem durch alle Phasen zu gehen. Nur auf diese Weise ist die Anlage dauerhaft einsatzbereit und erfüllt alle Ansprüche des Besitzers. Dank des breiten Angebots der Branchen-Spezialisten ist dies problemlos möglich: So umfasst das Portfolio der NTC GmbH sowohl Anlagen als auch Dienstleistungen, die bei der Beratung anfangen und erst bei der regelmäßigen Wartung enden.
Bei einer solchen Umsetzung erweist sich die USV-Anlage nicht nur als technische Sicherheitsmaßnahme, sondern auch als Mittel zur Kostenreduktion. Denn: Ein Stromausfall kann Unternehmen und andere Einrichtungen teuer zu stehen kommen – das gilt einerseits finanziell, etwa bei Großbanken, deren Tagesgeschäft in jeder Sekunde von Computern abhängt, und noch viel mehr in Gebäuden wie Krankenhäusern, wo Menschenleben von der Stromversorgung abhängen.
Verschiedene Strategien bei der Anschaffung der USV-Anlage
Die USV-Anlage ist damit eine absolut unverzichtbare Versicherung, deren Wert sich vor allem bei steigender Größenordnung zeigt. Schließlich macht es einen großen Unterschied, ob ein kleines Einzelhandelsgeschäft oder ein groß angelegtes Rechenzentrum einige Stunden ohne Strom auskommen muss. Entscheidungsträger müssen die Kosten für die USV-Anlage also in Relation zu den Kosten im Worst-Case-Szenario setzen. Im Fall der Fälle wird die USV-Anlage zum reinen Geldgewinn, da geschäftskritische Anwendungen aufrechterhalten werden.
Dass die Ausgaben bei den Anschaffungskosten nicht aufhören, ist aufgrund des technischen Hintergrunds nur logisch. Relativ hohe Folgekosten sind bei der unterbrechungsfreien Stromversorgung an der Tagesordnung; dies liegt vor allem an der Wartung und an den Möglichkeiten zur Aufrüstung. Je nach Einsatzgebiet ist die Aufrüstung nämlich stets ein aktuelles Thema. Ganz besonders im IT-Bereich, wo die jährliche Wachstumsrate bei rund 5 Prozent liegt, sollte auch die USV-Anlage in regelmäßigen Abständen entsprechend aufgerüstet werden, damit sie ihren Zweck erfüllen kann.
Unternehmen mit klaren Ambitionen gehen deswegen häufig den umgekehrten Weg: Sie installieren bewusst eine Anlage, deren Kapazität am Anfang den notwendigen Bedarf übersteigt. Auf diese Weise wird die Aufrüstung erst in einigen Jahren ein Thema, während die steuerlichen Vorteile von Beginn an zur Kostenreduktion beitragen (Stichwort Betriebsausgaben).
Es lohnt sich also, die unterbrechungsfreie Stromversorgung in das eigene Unternehmen zu integrieren, sofern dies noch nicht geschehen ist. Das gilt vor allem hinsichtlich der Zukunft, denn durch den Vormarsch der erneuerbaren Energien ist die Stromversorgung ohnehin in den Vordergrund gerückt. In Form von USV-Anlagen finden Unternehmen einen thematischen Zugang, der im selben Zug sogar Geld spart.
Bild: © istock.com/D3Damon
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